Achim Fißl begrüßt die sofortige Freilassung von Gustl Mollath: "Der Justizskandal in der bayerischen Geschichte nimmt eine positive Kehrtwende!"
Dass ausgerechnet Justizministerin Beate Merk sich jetzt auf Twitter als Freiheitskämpferin für Gustl Mollath präsentieren wolle, sei allerdings „die verwegenste Geschichtsklitterung der letzten Jahre“.
Christian Ude betont: „Die Staatsregierung wäre besser beraten, wenigstens nachträglich den Kritikern Respekt zu zollen, die als Gegner der Gewaltenteilung angeschwärzt wurden, obwohl sie den Sachverhalt nur genauso korrekt beurteilt haben wie jetzt das OLG Nürnberg.“